Mittelalter-Netz


			Kurzweil

Musik

Spielleute-Forum
Ein noch junges Forum für Spielleute mit Adressen, Links und mehr. So geschmackvoll und durchdacht, daß wir zum Wachstum alles Gute wünschen.

Angerweit
Diese hörenswerte Gruppe aus dem Süden des Reiches präsentiert uns "unziemliche" Lieder aus sieben Jahrhunderten. Und die Webseite ähnelt der Gruppe: beim ersten Schauen "ganz nett", beim zweiten wird's interessant...

Bodo von Mackenrode
Dieser 'freundliche Barde von nebenan' erfreute bislang nur die Ohren mittelalterlicher Lagerbewohner. Nun beginnt er, ins Web und in die Welt zu ziehen. Wir freuen uns daher, eine Bereicherung des musischen Marktgeschehens zu begrüßen (und danken für die freundliche Obhut unseres Domainnamens, als dieser sich in die weite Welt verlaufen hatte).

Corvus Corax
Die "Könige der Spielleute" bieten mehr als nur Musik, zu der es sich auch tanzen läßt. Diese Formation fällt auf. Sei es durch die gewaltige Macht der Instrumente, sei es durch die abwechslungsreich choreographierte Show -- es ist kaum denkbar, daß ein Auftritt dieser Spielleute unbemerkt bleibt.
Die zweisprachige Webseite ist sowohl vielseitig als auch informativ und erfreut mit durchdachtem Design (auch wenn die Augen sich an die Farben erst gewöhnen müssen).

Elster Silberflug
Diese Gruppe gehört zu den Gründern dessen, was wir heute als "deutschen Folk" und "mittelalterliche" Musik kennen. Und sie erfreut noch immer durch schönen Klang.
Die Webseite zeigt uns nicht allein eine hübsche Vorstellung der Gruppe, sondern auch einen interessanten kleinen Rückblick auf jene Zeit, in der die Kulttur mittelalterlicher Veranstaltungen begründet wurde.

Faun
Diese junge Formation um den Barden Pelegrin (Germars Gaukler) bietet Musik und szenische Darbietungen. Die Webseite ist - wie die Gruppe auch - eigentlich noch im Entstehen.

Filia Irata
Die "zornigen Töchter" haben ihre Hausaufgaben gemacht: Das musikalische Spektrum umfaßt durchaus unterschiedliche Klangfarben, und sie lieben es, ihr Publikum genüßlich "aufzukochen". Dabei ergänzen sie das bewährte Erfolgsrezept "dreist, schnell, hart & laut" in der Performance um eine gemeinsame Qualität, die männliche Kollegen nicht ohne Hilfe erreichen.
Um die eigentlich guten Ideen des Web-Designs ist es jammerschade. Vielleicht hätten sie jemanden fragen sollen, der sich wirklich damit auskennt.

Die Galgenvögel
René Schmidt war lange Zeit Mitglied der Streuner, und oftmals ist der von dort vertraute Ton auch bei dieser Formation zu hören. Kein Wunder: Viele der bekannten Stücke sind von ihm.
Die Webseite ist noch jung, enthält aber schon die meisten Inhalte.

In Extremo
Wo immer diese Musikanten ihren Auftritt beginnen, setzen sie wie sonst niemand die Massen in Bewegung: Während die Einen schleunigst zur Bühne eilen, streben die Anderen ebenso flink und dringlich möglichst weit von dort fort.
Wir würden uns an dieser Stelle gerne näher mit dieser Band beschäftigen, die Punk-Rock und Mittelalter einander näher bringt als es allen Beteiligten lieb ist, deren Posen uns an Leni Riefenstahl gemahnen und in deren Zusammenhang der Name "Kinski" so oft genannt wird.
Solange jedoch nicht eindeutig geklärt ist, ob der Autor manch dargebrachten Liedes nun wirklich "François Vition" heißt oder vielleicht eher "François Villon" oder eigentlich doch wohl "Paul Zech", (oder ob er gar "Rumpelstielzchen" heißet) ... -- solange enthalten wir uns lieber jedwelchen Kommentares.

Knud Seckel
Der Barde und Spielmann mit dem unverkennbaren Antlitz ist von mehreren hochkarätigen musikalischen Formationen (Trecento, Officium, Wünnespil, etc.) wohlbekannt und gern vernommen.
Die Visitenkarte für sein Soloprojekt ist ein kleines Meisterstück.

Marc Lewon
Dieser blondgelockte Barde ist bekannt und wohlgelitten in verschiedenen hochkarätigen musikalischen Formationen (Freiburger Spielleut, Trecento, Wünnespil, etc.) und erfreut durch eine Vielzahl musikalischer Ausdrucksmöglichkeiten.
So erstaunt es nicht, daß seine Internet-Präsenz nicht nur gekonnt, sondern auch gefällig und interessant ausfällt -- und auch unter dem Stichwort "Frühe Musik" wiederzufinden ist...

Ludus Venti
Die "Gespielen des Windes" könnten es sich durchaus leisten, auf die Hälfte ihrer Bescheidenheit zu verzichten, denn was da aus der Vielzahl historischer Instrumente schallt, das ist mindestens gut recherchiert, sauber intoniert und gefällig aufgeführt.
Die überschaubare Webseite bietet alles Nötige für eine virtuelle Visitenkarte, ist hübsch gemacht, und entspricht ganz dem Ensemble: unaufdringlich und gediegen.

Ougenweide
Dereinst waren die Mitbegründer des "German Folk" als Ohrenschmaus ebenso berühmt wie Elster Silberflug. Inzwischen waren sie unter die Gastronomen gegangen, um auch zur Gaumenfreude zu werden. Nunmehr gibt es sie etwa einmal im Jahr wieder live zu erleben.
Derweil schwelgt die Webseite eher in Erinnerungen – was soll's, das tut dieser Kommentar ja auch.

Ranunculus
Diese Spielleute treten meist zu neunt auf und haben ganz offensichtlich Spaß an guter Musik.
Die Webseite mag minderbemittelten Browsern Probleme bereiten, ist ansonsten aber geschmackvoll, angenehm und übersichtlich.

Sedamogh
heißt übersetzt: "drei Nasen". Die tatsächlich meist dreinäsige Gruppe erfreut durch seltene Stücke, eigenwillige Interpretationen und mitreißenden Klang. Die (etwas dunkel geratene) Visitenkarte darf als stilvoll und gelungen bezeichnet werden.

Die Streuner
Diese erstaunliche Gruppe mit der "Lizenz zum Mitwippen" erfreut durch schier unermüdliche Darbietungen leichter Muse und verbreitet dabei mit ihrem unverwechselbaren Klang entweder unauffälliges Wohlbehagen -- oder einfach pure Lust.
Die kleine ansprechende Webseite bietet uns alles, was eine Internet-Visitenkarte heute so verlangt: eine kurze Vorstellung der Gruppe mit Bildern, gute Klangbeispiele zu jedem Titel der erschienenen CDs, direkte Bestell-Möglichkeit, den Kalender eigener Termine, Pressetexte, Kontakt-Adressen. Wenn es so weitergeht, wird noch eine echte kleine Fan-Seite daraus.

Ensemble Trecento
Dieses "Ensemble für frühe Musik" besteht aus hochkarätigen Profis, die nicht alleine ihre Hausaufgaben bis in die Feinheiten mittelhochdeutscher Aussprache hinein gemacht haben, sondern auch durch sauberen Klang und wohlabgestimmte, harmonische Auftritte gefallen.
Die Webseite zeigt sich übersichtlich, reich bebildert, informativ und leicht zu bedienen. Hier erfreut die saubere und professionelle (und durch fehlende Fehler geradezu schamlos unauffällige) Arbeit.

Wolgemut
!! Die Seiten der ehemaligen Schauspieluden Wolgemut sind z.Zt. wegen Umbaus offline. Eine veraltete Version findet Ihr noch [ hier ] , die jetzige eMail-Adresse lautet: saitenreich@freenet.de.
!! The web-pages of the former group Wolgemut are down due to be rebuilt. An ancient version still can be viewed [ here ] , while the mail-address moved to saitenreich@freenet.de.

Wünnespil
Die Gruppe Wünnespil bestand lange Zeit aus bis zu fünf hochkarätigen und symphatischen Profis, die durch sauberen Klang und wohlabgestimmte, harmonische Auftritte gefielen. Seit der (friedlichen) Trennung von Trecento erfreuen unter diesem Namen noch Jutta und Klaus Peil das verwöhnte Ohr.
Die Webseite hat die Schrumpfung des Ensembles nachvollzogen und ist deutlich "schmaler" geworden.

	Spielleute-Forum
	Ein noch junges Forum für Spielleute mit Adressen, Links und mehr. So geschmackvoll und durchdacht, daß wir zum Wachstum alles Gute wünschen.

	Angerweit
	Diese hörenswerte Gruppe aus dem Süden des Reiches präsentiert uns "unziemliche" Lieder aus sieben Jahrhunderten. Und die Webseite ähnelt der Gruppe: beim ersten Schauen "ganz nett", beim zweiten wird's interessant...

	Bodo von Mackenrode
	Dieser 'freundliche Barde von nebenan' erfreute bislang nur die Ohren mittelalterlicher Lagerbewohner. Nun beginnt er, ins Web und in die Welt zu ziehen. Wir freuen uns daher, eine Bereicherung des musischen Marktgeschehens zu begrüßen (und danken für die freundliche Obhut unseres Domainnamens, als dieser sich in die weite Welt verlaufen hatte).

	Corvus Corax
	Die "Könige der Spielleute" bieten mehr als nur Musik, zu der es sich auch tanzen läßt. Diese Formation fällt auf. Sei es durch die gewaltige Macht der Instrumente, sei es durch die abwechslungsreich choreographierte Show -- es ist kaum denkbar, daß ein Auftritt dieser Spielleute unbemerkt bleibt. Die zweisprachige Webseite ist sowohl vielseitig als auch informativ und erfreut mit durchdachtem Design (auch wenn die Augen sich an die Farben erst gewöhnen müssen).

	Elster Silberflug
	Diese Gruppe gehört zu den Gründern dessen, was wir heute als "deutschen Folk" und "mittelalterliche" Musik kennen. Und sie erfreut noch immer durch schönen Klang. Die Webseite zeigt uns nicht allein eine hübsche Vorstellung der Gruppe, sondern auch einen interessanten kleinen Rückblick auf jene Zeit, in der die Kulttur mittelalterlicher Veranstaltungen begründet wurde.

	Faun
	Diese junge Formation um den Barden Pelegrin (Germars Gaukler) bietet Musik und szenische Darbietungen. Die Webseite ist - wie die Gruppe auch - eigentlich noch im Entstehen.

	Filia Irata
	Die "zornigen Töchter" haben ihre Hausaufgaben gemacht: Das musikalische Spektrum umfaßt durchaus unterschiedliche Klangfarben, und sie lieben es, ihr Publikum genüßlich "aufzukochen". Dabei ergänzen sie das bewährte Erfolgsrezept "dreist, schnell, hart & laut" in der Performance um eine gemeinsame Qualität, die männliche Kollegen nicht ohne Hilfe erreichen. Um die eigentlich guten Ideen des Web-Designs ist es jammerschade. Vielleicht hätten sie jemanden fragen sollen, der sich wirklich damit auskennt.

	Die Galgenvögel
	René Schmidt war lange Zeit Mitglied der Streuner, und oftmals ist der von dort vertraute Ton auch bei dieser Formation zu hören. Kein Wunder: Viele der bekannten Stücke sind von ihm. Die Webseite ist noch jung, enthält aber schon die meisten Inhalte.

	In Extremo
	Wo immer diese Musikanten ihren Auftritt beginnen, setzen sie wie sonst niemand die Massen in Bewegung: Während die Einen schleunigst zur Bühne eilen, streben die Anderen ebenso flink und dringlich möglichst weit von dort fort. Wir würden uns an dieser Stelle gerne näher mit dieser Band beschäftigen, die Punk-Rock und Mittelalter einander näher bringt als es allen Beteiligten lieb ist, deren Posen uns an Leni Riefenstahl gemahnen und in deren Zusammenhang der Name "Kinski" so oft genannt wird. Solange jedoch nicht eindeutig geklärt ist, ob der Autor manch dargebrachten Liedes nun wirklich "François Vition" heißt oder vielleicht eher "François Villon" oder eigentlich doch wohl "Paul Zech", (oder ob er gar "Rumpelstielzchen" heißet) ... -- solange enthalten wir uns lieber jedwelchen Kommentares.

	Knud Seckel
	Der Barde und Spielmann mit dem unverkennbaren Antlitz ist von mehreren hochkarätigen musikalischen Formationen (Trecento, Officium, Wünnespil, etc.) wohlbekannt und gern vernommen. Die Visitenkarte für sein Soloprojekt ist ein kleines Meisterstück.

	Marc Lewon
	Dieser blondgelockte Barde ist bekannt und wohlgelitten in verschiedenen hochkarätigen musikalischen Formationen (Freiburger Spielleut, Trecento, Wünnespil, etc.) und erfreut durch eine Vielzahl musikalischer Ausdrucksmöglichkeiten. So erstaunt es nicht, daß seine Internet-Präsenz nicht nur gekonnt, sondern auch gefällig und interessant ausfällt -- und auch unter dem Stichwort "Frühe Musik" wiederzufinden ist...

	Ludus Venti
	Die "Gespielen des Windes" könnten es sich durchaus leisten, auf die Hälfte ihrer Bescheidenheit zu verzichten, denn was da aus der Vielzahl historischer Instrumente schallt, das ist mindestens gut recherchiert, sauber intoniert und gefällig aufgeführt. Die überschaubare Webseite bietet alles Nötige für eine virtuelle Visitenkarte, ist hübsch gemacht, und entspricht ganz dem Ensemble: unaufdringlich und gediegen.

	Ougenweide
	Dereinst waren die Mitbegründer des "German Folk" als Ohrenschmaus ebenso berühmt wie Elster Silberflug. Inzwischen waren sie unter die Gastronomen gegangen, um auch zur Gaumenfreude zu werden. Nunmehr gibt es sie etwa einmal im Jahr wieder live zu erleben. Derweil schwelgt die Webseite eher in Erinnerungen – was soll's, das tut dieser Kommentar ja auch.

	Ranunculus
	Diese Spielleute treten meist zu neunt auf und haben ganz offensichtlich Spaß an guter Musik. Die Webseite mag minderbemittelten Browsern Probleme bereiten, ist ansonsten aber geschmackvoll, angenehm und übersichtlich.

	Sedamogh
	heißt übersetzt: "drei Nasen". Die tatsächlich meist dreinäsige Gruppe erfreut durch seltene Stücke, eigenwillige Interpretationen und mitreißenden Klang. Die (etwas dunkel geratene) Visitenkarte darf als stilvoll und gelungen bezeichnet werden.

	Die Streuner
	Diese erstaunliche Gruppe mit der "Lizenz zum Mitwippen" erfreut durch schier unermüdliche Darbietungen leichter Muse und verbreitet dabei mit ihrem unverwechselbaren Klang entweder unauffälliges Wohlbehagen -- oder einfach pure Lust. Die kleine ansprechende Webseite bietet uns alles, was eine Internet-Visitenkarte heute so verlangt: eine kurze Vorstellung der Gruppe mit Bildern, gute Klangbeispiele zu jedem Titel der erschienenen CDs, direkte Bestell-Möglichkeit, den Kalender eigener Termine, Pressetexte, Kontakt-Adressen. Wenn es so weitergeht, wird noch eine echte kleine Fan-Seite daraus.

	Ensemble Trecento
	Dieses "Ensemble für frühe Musik" besteht aus hochkarätigen Profis, die nicht alleine ihre Hausaufgaben bis in die Feinheiten mittelhochdeutscher Aussprache hinein gemacht haben, sondern auch durch sauberen Klang und wohlabgestimmte, harmonische Auftritte gefallen. Die Webseite zeigt sich übersichtlich, reich bebildert, informativ und leicht zu bedienen. Hier erfreut die saubere und professionelle (und durch fehlende Fehler geradezu schamlos unauffällige) Arbeit.

	Wolgemut
	!! Die Seiten der ehemaligen Schauspieluden Wolgemut sind z.Zt. wegen Umbaus offline. Eine veraltete Version findet Ihr noch [ hier ] , die jetzige eMail-Adresse lautet: saitenreich@freenet.de. !! The web-pages of the former group Wolgemut are down due to be rebuilt. An ancient version still can be viewed [ here ] , while the mail-address moved to saitenreich@freenet.de.

	Wünnespil
	Die Gruppe Wünnespil bestand lange Zeit aus bis zu fünf hochkarätigen und symphatischen Profis, die durch sauberen Klang und wohlabgestimmte, harmonische Auftritte gefielen. Seit der (friedlichen) Trennung von Trecento erfreuen unter diesem Namen noch Jutta und Klaus Peil das verwöhnte Ohr. Die Webseite hat die Schrumpfung des Ensembles nachvollzogen und ist deutlich "schmaler" geworden.